Mehr als 300 Zusatzstoffe sind üblich
und in der Europäischen Union zugelassen. Sie werden durch die bekannten E-Nummern gekennzeichnet, von der Industrie entwickelt und auch zu deren Nutzen eingesetzt. Das hat natürlich immer einen finanziellen Hintergrund, denn Lebensmittel mit Zusatzstoffen können den Geschmack auf billige Art und Weise erhalten, den natürliche Inhaltsstoffe so nicht liefern würden. Eine Spur künstliches Aroma liefert zwei Pfund Lebensmitteln den gewünschten Geschmack.
Alleine die Namen sind schon unappetitlich
Besonders Geschmacksverstärker sind schon seit Jahren in ein schlechtes Bild gerückt. Sie sind vor allem in Fertiggerichten zu finden und können durch regelmäßigen Konsum dafür sorgen, dass man den echten Geschmack nicht mehr wahrnimmt. Konservierungsstoffe sollen die Lebensmittel lange haltbar machen. Vor allem die Zusatzstoffe, die eine schnelle und günstige Produktion ermöglichen sollen, sind in den täglichen Lebensmitteln zu finden. Schaummittel und Schaumverhüter, Schmelzsahne, Stabilisatoren, Trägerstoffe und noch vieles andere mehr.
Die Rückbesinnung auf die natürliche und hochwertige Ernährung, die mit möglichst frischen Lebensmitteln und wenigen fertigen Produkten auskommt, wäre für Alle gesünder. Die Reduzierung von Zucker, Weißmehl und Fett kann besonders Kinder davor schützen, schon frühzeitig mit Übergewicht zu kämpfen und die daraus resultierenden ernährungsbedingten Krankheiten zu vermeiden.
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